Bei Ebensfeld verließen wir die Autobahn und mussten unserer Busfahrerin Claudia ihr ganzes Können abverlangen. Auf schmaler Straße ging es hinauf nach Dittersbrunn, und dort oben am Wanderparkplatz musste sie beim Wenden Schwerarbeit leisten.
Nach kurzer Zeit hatten wir das Staffelbergpanorama vor uns, und Inge erklärte wie der Staffelberg zu seinem Namen kam (Stufenberg: 3Steilstufen und 3 Verebnungen).
und vorne an der Felsenkrone sahen wir von "Lande um den Main" nicht viel. Bamberg, Gleichberge, Eierberge, Banz und Coburg waren im Nebelmeer verschwunden.
Wir verließen den Staffelberg stiegen die erste Steilstufe hinunter und wanderten auf dem großen Plateau (erstreckt sich bis Weismain) hinüber zum Spitzberg.
Von dort fuhren wir mit dem Bus nach Stublang in die Brauerei Dinkel zum Dämmerschoppen.
Das EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn verfolgten wir auf der Heimfahrt, und so mancher Schläfer wurde vom Jubel über die beiden Tore unserer Mannschaft unsanft geweckt.