Dr. Josef Paukner erläuterte uns die geschichtlichen Zusammenhänge bis zurück in die Römerzeit. Die radikale Umgestaltung der Flüsse, beginnend im 19. Jahrhundert, verbunden mit einem erschreckten Verlust von Arten, die auf natunahe Wasser- und Feuchtflächen angewiesen sind. Am Beispiel des Hochwasserschutzes an der Regenmündung wurde aufgezeigt, wie man durch bürgerschaftliches Engagement Interessen des Naturschutzes und der Menschen vor Ort zusammen bringen kann. Zum Schluss wurden die Herausforderungen der Renaturierung an der Donau im Osten von Regensburg diskutiert.