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Wetter: Sonne - Nebel - Sonne, 15,5 - 25°C

Teilnehmer: 43 Personen + 1Gast + 1Hund

Organisation: Hans Zink (stellvertretend für Gretl Frisch)

 

Auf der A3 ging's Richtung Passau, und an der Ausfahrt Wiesent fuhren wir über Brennberg nach Falkenstein. Die Burg hatte sich im Nebel versteckt, und so machten wir uns auf den Weg sie zu suchen.

 

An einer Feriensiedlung vorbei wanderten wir über die Himmelsstiege zum Schanzl. Unterwegs hatte man tatsächlich den Eindruck in den Himmel zu wandern, weil die vermoosten Stufen gar nicht mehr aufhören wollten. Vorbei ging es an einer Höhle, in der Leuchtmoos wächst. Leuchten tat aber gar nichts, vielleicht  war's die falsche Jahreszeit.

 

Nach ca.1,5 Std. standen wir auf dem Schanzl, eine der Burg vorgelagerte Verteidigungswehr. Es war immer noch sehr neblig und somit die Fernsicht gleich Null. Weiter ging's zur Burg.

 

Aus der Gaststättenküche duftete schon der Schweinebraten, der natürlich noch nicht fertig war, und so bestiegen wir den Burgfried, besichtigten auch den Rittersaal und schauten schon voller Hunger auf die große Tafel.

 

 

Das Mittagessen im Burgrestaurant war gut und reichlich, und so machten wir uns frischgestärkt auf den Weg nach Arrach.

 

Eine große Steigung mussten wir noch nehmen, und wir kamen ganz ordentlich ins Schwitzen. Aber auf der Hochfläche wurden wir endlich mit Fernsicht und schönen Ausblicken auf die Burg Falkenstein belohnt.

 

 

In Arrach besuchten wir die Rokokokirche St. Valentin mit seinen über 90 kleinen Engelchen.

 

 

 

 

 

Bei der Schlusseinkehr im Dorfgasthof Biendl fiel die Wahl zwischen den hausgebackenen Kuchen und den Brotzeiten wirklich schwer. Alles sah lecker aus und schmeckte auch sehr gut. Nach einem 30 minütigen Verdauungsspaziergang erreichten wir wieder unseren Bus, und der Bushans brachte uns zurück nach Regensburg.