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Wetter: 3°C, teils bedeckt, teils sonnig, kalter Wind

Teilnehmer: 50 Personen

Organisation: Ingrid und Hellmuth Cuno

 

Um 9:30 Uhr versammelten wir uns am Dachauplatz. Traditionell war die Abfrage der Essenswünsche.

 

 

Dann ging's los. Zuerst besuchten wir die römischen Mauerreste im Parkhaus am Dachauplatz. Ingrid las einen kurzen Überblick über die Eckdaten der Regensburger Geschichte vor, und dann informierte uns ein Videofilm über die Geschichte des Römerkastells.

 

 

 

 

Die Fürst-Anselm-Allee führte uns, vorbei am Monopteros (Keplerdenkmal), am Obelisk (zu Ehren Fürst Anselm von T&T), an St. Emmeram, zum Herzogpark, der leider wegen Eisglätte geschlossen war.

 

 

 

In der Nähe der "Hundsumkehr" (Bauer S.377), lenkten wir unsere Schritte nach Osten, überquerten die Donau auf dem "Eisernen Steg" und gelangten über den "Pfaffensteiner Steg" nach Stadtamhof. Zwischenstopp war am "Walhallabockerl", dessen Geschichte uns Hellmuth erzählte. Über den "Grieser Spitz" näherten wir uns allmählich der "Quetschn" zur Mittagseinkehr.

 

 

 

 

Nach dem Mittagessen ging's wieder zurück an die Donau, und Hans Zink berichtete ausführlich über das Museumsschiff "Ruthof". Zugänglich ist es erst wieder im Frühjahr.

 

 

 

Unser Trupp wurde langsam immer kleiner. Der Weg führte uns vorbei am Villapark, Ostentor und schließlich über die Ostenallee zurück zum Parkhaus.

Dank an Ingrid und Hellmuth und auch an alle "alten" Regensburger, die unterwegs immer wieder interessante "stories" zu erzählen hatten, und sicherlich viele von uns animiert haben, sich wieder intensiver mit dem Kulturerbe vor unserer Haustür zu beschäftigen.