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Wetter: 6°C - 15°C Sonne

Teilnehmer: 57 Wanderer

Organisation: Margot Schoepperl

 

Bei frischen 6°C in Laaber, die Sonne mühte sich gerade durch den Frühnebel, warteten die Selbstfahrer auf den Großteil der Wanderer, die den Zug von Regensburg nach Laaber genommen hatten. Am Vorabend erklärte uns Margot den Treffpunkt. O-Ton: "Da am gelben Haus mitten in Laaber, da treffen wir uns." Das war kein Problem, gelbe Häuser gab es genug.

 

Und dann kamen auch schon kurz nach 10:30 Uhr die Zugfahrer.

 

Insgesamt 57 Wanderer waren nun am Startpunkt versammelt und das übliche "Begrüßungs- und Essensprozedere" nahm seinen Lauf.

Inzwischen hatte sich der Nebel verzogen, und wir nahmen Kurs auf die erste der zahlreichen Mühlen (Papiermühle) unseres Mühlenwanderwegs.

 

 

Der Weg führte uns immer an der Schwarzen Laber entlang vorbei an Waldhängen blaugefärbt von Leberblümchen. Aber auch Veilchen, weiße und gelbe Buschwindröschen, Scharbockskraut und weißer und purpurner Lerchensporn schmückten den Wegrand.

 

 

 

 

 

 

Um 13 Uhr kamen wir ziemlich durstig und hungrig in der Friesenmühle an. Die flotten Bedienungen brachten schnell die Getränke, und auf die Forellen, Schnitzel, Schweinsbraten und Co, mussten wir auch nicht lange warten.

 

Gegen 14:45 Uhr traten wir den Rückweg an.

 

Ein knappes Drittel der Wanderer nahm den Zug von Beratzhausen nach Regensburg, der Rest machte sich tapfer durchs Labertal auf den Heimweg. Was wir am Morgen im Gegenlicht sahen, wurde nun von der Sonne angestrahlt, und Felsen und Mühlen erschienen dadurch in einem ganz anderen Licht.

 

 

 

Kurz vor Laaber teilte sich die Gruppe nochmals. Die Zugfahrer stiegen auf einem schönen Trockenrasen den Berg hinauf, die Autofahrer blieben im Tal und durften deren Spiegelbild in der Laber bewundern.

 

 

 

Danke liebe Margot für diese schöne Frühlingswanderung.