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Wetter: -5°C später ca. 8°C heiter

Teilnehmer: 53 Personen

Organisation: Ida und Günther Spaeth

 

An der Wolfgangskirche hätten wir bald den Bus vorbeifahren lassen, wenn uns nicht Sergej freundlich zur offenen Bustür hereingewinkt hätte. Wir waren geblendet von dem strahlendweißen Bus, dem "Neuen" vom Sammüller. Sergej thronte hinter dem Steuer wie in einem Cockpit und meinte, dass er manchmal schon seinem alten Bus nachtrauert. Aber wir hatten uns schnell an den neuen Bus gewöhnt. Auf der Autobahn ging es Richtung Schwandorf und um 9:15 Uhr waren wir schon am Murner See, den wir vormittags umrunden wollten.

 

Ein strahlendblauer Himmel, Wolken und weiße Birkenstämme spiegelten sich im See, und obwohl es in den letzten Nächten frostig kalt war, entdeckten wir einen neuen Frühlingsblüher, den Wiesen-Gelbstern.

 

 

Vorbei ging es an einem Aussichtsturm, der natürlich von einigen bestiegen werden musste, andere nutzten die Pause für ein intensives Gespräch oder genossen einfach den Blick auf den See.

 

 

 

 

 

 

 

Wir wanderten weiter, immer eben dahin zum Operpfälzer Märchengarten. Mit etwas Geduld fand man die richtige Reihenfolge der Texttafeln heraus. Wie man das schaffen soll, wenn drei Enkel um einen herumspringen, weiß ich nicht.

 

Mit dem Bus fuhren wir dann nach Bodenwöhr in den Brauerei Gasthof Jacob.

 

Das Mittagessen und der Service waren sehr gut, und so konnten wir frischgestärkt den 2.Teil unserer Wanderung antreten. Der Weg führte um den Hammer Weiher, der auch Bodenwöhrer Weiher genannt wird.

 

 

Vorbei ging es an Wochenendhäusern, Badestegen und Skulpturen. Liesl bemühte sich verzweifelt die Nixe aufzuwecken, aber die ließ sich nicht stören und träumte weiter.

Auf halber Strecke trennte sich eine kleine "Enzian Gruppe" ab und kehrte um nach Bodenwöhr.

 

Die Gruppe Edelweiß holte etwas weiter aus bis zur ST2398 und kehrte am gegenüberliegenden Ufer wieder zurück nach Bodenwöhr.

 

 

 

 

Am Bus erwartete uns ein Geburtstagsbuffet.

 

 

 

 

 

 

Die Stimmung war wie immer gut, und als Tisch und Bank wieder im Bus verstaut waren, fuhren wir  gegen 16:15 Uhr zurück nach Regensburg.

Liebe Spaeths, vielen Dank für Speis' und Trank und für die schöne Flachlandtour.