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Wetter: 16,5°C, später ca. 23°C, schwül, bewölkt

Teilnehmer: 39 Gruppe Edelweiß und 20 Gruppe Enzian

Organisation: Ingrid und Hellmuth Cuno 

 

Nach einer kurzen Busfahrt nach Heitzenhofen durften die Edelweißer den Bus verlassen. Anfangs war es im Girnitztal etwas kühler als gedacht, aber schnell kamen wir auf Betriebstemperatur, und die Anoraks verschwanden im Rucksack.

 

 

 

Werner hatte einen großen Spaß im Dreck zu waten, und waren die Wege auch matschig, die Natur zeigte sich in  strahlenden Frühlingsfarben.

 

Jeder wartete auf den angekündigten Steilanstieg, aber vorher mussten wir noch den richtigen Einstieg finden. Während die einen diskutierten, andere das Navi befragten und ein paar Pfadfinder einen neuen Weg erprobten, fand Ingrid, gleich ums nächste Eck, den richtigen Abzweiger nach Rechberg.

 

 

 

Schließlich waren wieder alle auf dem richtigen Weg. Vorbei ging's an den ersten Schusternagerln und die Ausblicke in Nah und Fern waren eine wahre Pracht.

 

 

 

 

 

In Rechberg angekommen, da warteten schon Sergej und die Enzianer. Diese waren auch nicht untätig. Sie besuchten Katharied (Stoffdruckerei), in Rechberg die Wallfahrtskirche, und ein paar Enzianer liefen sogar den Edelweißern entgegen. Gemeinsam fuhren wir mit dem Bus zur Mittagseinkehr nach Oberpfraundorf. Um 13:30 Uhr wanderten beide Gruppen nach Illkofen. Für die Fotographen gab es jede Menge Motive. Der Wolf, auf der Suche nach einem Sträußchen zum Muttertag, im Wiesenschaumkraut, prächtige Löwenzahnwiesen und ein besonderes Schauspiel boten die Koniferen, deren Blütenstaubwolken die Umgebung einpuderten.

 

 

 

 

 

 

Schließlich kam Illkofen in Sicht und nach einem Viertelstündchen waren wir im sogenannten Kuhstallcafe.

 

 

 

 

 

Bei Kaffee, Torten, Kuchen oder auch Eis klang der Wandertag aus, und der Bus brachte uns gegen 16:20 Uhr wieder zurück nach Regensburg. Wir bedanken uns bei Ingrid und Hellmuth für Planung und Ausführung dieser Tour.