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Wetter: 14°C, wolkig, später Sonne und 26°C

Teilnehmer: 53 Personen

Organisation: Heinz Weiß und Ferdl Schreiner

 

 

 vormittags: Stiegelmühle-Spalt;   nachmittags: Spalt-Stiegelmühle

Gegen 07:05 Uhr fuhren wir auf der A3 bis zum Altdorfer Kreuz, wechselten dort auf die A6 und verließen diese an der Ausfahrt Schwabach Richtung Spalt. Um 09:10 Uhr waren wir in Stiegelmühle. Nachdem alle Stiefel geschnürt und die Tagesrucksäcke geschultert waren, konnte es los gehen.

 

Doch schon kam der erste Zwischenstopp, Hellmuth wähnte sich in Australien.

 

 

 

Doch dann wurde es ernst, der erste Anstieg führte uns auf schönem Waldweg hinauf nach Massendorf, einem Dorf mit dem fürs Spalter Hopfen- und Spargelland typischen steilgiebligen Fachwerkhäusern.

 

 

 

 

Nachdem wir das Dorf hinter uns gelassen hatten, erreichten wir eine Anhöhe mit herrlichem Blick übers Hügelland.

 

 

 

Dann tauchten wir in die Massendorfer Schlucht ein. Der schmale Wurzelweg führte uns oberhalb der Schlucht entlang. Ausrutschen war hier nicht erlaubt, denn es ging ganz schön "gach" hinunter (sowohl der Weg als auch seitlich in die Schlucht).

 

 

 

 

 

Um halbzwölf Uhr kam Spalt in Sicht, aber wer geglaubt hatte, jetzt gibt es Mittagessen, der wurde enttäuscht. Tapfer trabten wir durch Spalt bis zum Gasthof "Bayerischer Hof" zur wohlverdienten Mittagspause.

 

 

 

 

 

 

Frisch gestärkt machten wir uns um 13:30 Uhr auf den Rückweg, aber nicht ohne eine kleine Nachspeise.

 

 

Dann ging es wieder quer durch Spalt bis an die "Fränkische Rezat", und der Bach führte uns wieder zurück zur Stiegelmühle.

 

 

 

 

 

Vorher gab es noch einen Zwischenstopp. Wie es bei Heinz und Ferdl üblich ist, lag ein großer Baum quer über dem Weg. Gott sei Dank mussten wir nicht wieder einen Abstecher in den Steilhang machen (siehe Bericht Ilztal), sondern mit vereinten Kräften wurden die Äste des Baumes gebändigt, und wie man sieht hatten alle ihren Spaß daran.

 

An der Stiegelmühle wartete Sergej mit dem Bus und brachte uns zum Kleinen Brombachsee zur Schlusseinkehr.

 

 

 

Dank an Heinz und Ferdl für die schöne Wanderung in einer den meisten von uns unbekannten Gegend.