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Wetter: bedeckt, regnerisch, ca. 20°C

Teilnehmer: 60 Personen

Organisation: Astrid und Helmut Jung

 

Gegen 07:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus auf der A93 Richtung Weiden. Nach einer Stunde Fahrt, draußen regnete es in Strömen, wurde um geplant. Wir steuerten zuerst Kloster Speinshart an.

 

 

Ca. 45 Minuten ließen wir die Klosterkirche mit ihrer schweren barocken Ausgestaltung auf uns wirken. Die weißen Frucht- und Blütengirlanden erinnerten so manch einen eher an eine Gipsfabrik. Gut gefiel das Kirchengestühl mit den verschiedenen Insignien zum Leiden Christi.

 

 

 

 

 

Inzwischen hatte der Regen nachgelassen, und wir fuhren mit dem Bus nach Filchendorf. Moderat ging es zunächst durch den Wald bis zum Fuß des Vulkankegels.

 

Aber als es auf moosigen, glitschigen Basaltsteinen immer steiler wurde, legten doch einige Enzianer den Rückwärtsgang ein.

 

 

 

Die Unerschrockenen kämpften sich weiter nach oben und selbst die 104 Stufen des Aussichtsturms konnten sie nicht stoppen. Übrigens das Stufenzählen ist Werners Steckenpferd. Trotz regnerischen Wetters war die Aussicht beeindruckend.

 

 

 

Auf dem Anstiegsweg erfolgte auch der Abstieg.

 

Um 12:30 Uhr gelangten wir per Bus nach Tremmersdorf. Im Gasthof Schmid wurden wir bestens bewirtet, und der Wirtin sangen wir zum Dank ein Geburtstagsständchen. Nach dem Essen besuchten einige das Wurzelmuseum.

 

Die anderen verweilten im Gasthof bei einem Gläschen Wein. Um 15:00 Uhr fuhren wir weiter zum Rußweiher. Der große Regen war vorbei, und so machten wir uns auf den Weg zur Seeumrundung.

 

 

 

 

 

 

 

Diejenigen, die nicht von den Mücken und Bremsen verspeist worden sind, gingen zur Schlusseinkehr ins "Hexenhäusl" am See und ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken. Ein großes Dankeschön an Astrid und Helmut für die schöne Tour.