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Wetter: 4-10°C, regnerisch, später Wolken und etwas Sonne, mit teils sehr starkem Wind

Teilnehmer: 52 Personen

Organisation: Ida und Günther Spaeth

Bei Regen starteten wir Richtung Furth i.W.. Zum Glück ließ der Regen langsam nach, und so konnten wir gegen 09:15 Uhr, bei annehmbarem Wetter, unsere Wanderung am Drachensee, der erst 2009 in seiner jetzigen Form entstand, beginnen.

Anfangs besichtigten bzw. bestiegen wir noch einige Kunstwerke, dann machten wir uns am See entlang auf den Weg. Über einen Steg, der den Freizeitteil des Sees vom Öko- und Biotopteil trennt, gelangten wir über einen kleinen Aussichtsturm nach Eschlkam, einem über 1000 Jahre alten, früher sehr bedeutenden Ort.

Nach Besichtigung der wunderschönen Kirche St.Jakob mit ihrer sehr wechselvollen Geschichte, kehrten wir im Gasthof zur Post ein. Nach der sehr guten Bewirtung erzählte uns der Senior-Chef des Hauses noch Interessantes über den bekanntesten Sohn des Ortes Maximilian Schmidt, aufgrund seiner Verdienste besonders in der touristischen Erschließung des Bayerwaldes ehrenhalber Maximilian Waldschmidt genannt.

Frisch gestärkt ging es dann, bei heftigem Wind, zum Kulturwanderweg. Neben sehenswerten Kunstwerken konnten wir die schönen Landschaften links und rechts des Bergrückens betrachten. Leider konnten wir, wegen der vielen Wolken, nur den Burgstall-Sendeturm und gelegentlich den Hohen Bogen sehen. Arber, Osser und Cherkov blieben unseren Blicken verborgen.

Nach dem böigen Wind freuten sich alle auf die Schlusseinkehr im gemütlichen Cafe Mühle am Drachensee. Bei den, von der Wirtin selbst gebackenen Kuchen waren alle bald guter Stimmung. Einige Wanderfreunde kauften im Mühl-Ladl noch Teigwaren, Marmeladen, Honig und sonstiges ein, dann machten wir uns nach einer Gruppenaufnahme (auf Wunsch des Wirtes) auf die Heimfahrt.

Gegen 18:00 Uhr kamen wir wieder nach einer schönen Wanderfahrt wohlbehalten in Regensburg an. G.Spaeth