Gesund in den Bergen - alle Artikel

Prof. Dr. med. Sabine Brookman - May

Unsere ehrenamtliche Helferin Prof. Dr. med. Sabine Brookman-May schreibt hier regelmäßig über sportmedizinische Themen. Als Fachärztin für Urologie, Sportmedinzin und Tumortherapie ist sie in der klinischen Forschung und in der Lehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig, daneben betreut sie Patienten urologisch, onkologisch und sportmedizinisch vor Ort in ihrer Praxis in Freising oder per Video-Sprechstunde www.art-uro.de.

Gesund in den Bergen

Körperliche Aktivität ist relevant und trägt zu unserem Wohlbefinden bei, kann aber für Diabetiker zu einer echten Herausforderung werden. 
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Trekking, Hiking und Wandern ist für alle Altersgruppen geeignet. Die körperliche Fitness wird gesteigert und die Aktivität wirkt sich positiv auf Blutdruck, Lungenfunktion und Herz-Kreislauf-System aus. Mangelnde Trittsicherheit, muskuläre Dysbalancen und Instabilität beim Gehen führen können jedoch zu einer Fehlbelastung der Gelenke mit nachfolgender Schädigung (u.a. Arthrose) führen.
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Für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird eine regelmäßige körperliche Betätigung empfohlen, und ist eine der wesentlichen Bestandteile der Therapie. Meist raten die behandelnden Ärzte zu moderaten Bewegungsarten wie Walking und gemäßigtem Radfahren, die die Herzaktivität nur gering steigern.
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Kaltes Wasser wird seit vielen Jahrhunderten therapeutisch genutzt. Was mit Kälteanwendungen im Rahmen antiker Thermotherapien, später dann bei der Kneipp-Therapie, beim Saunabaden und weiteren Anwendungen begann, wird mittlerweile systematisch angewandt.
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Im Durchschnitt erfüllen nur nur ein Fünftel der Vorschulkinder und weniger als 10% der Kinder im Schulalter die Bewegungsempfehlungen der WHO.
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Wie, was und wann essen auf Bergtour? Die richtige Antwort lautet: Wie es Euch gefällt, solange dem Körper bei Belastung möglichst schnell und effektiv die verbrauchte Energie zurückgegeben wird.
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In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist. Auf der Suche nach einer geeigneten Methode, die Gehirnleistung möglichst lange und effektiv zu bewahren, raten Experten gern zum Gehirnjogging. Doch statt Sudoku und Denksportaufgaben zu machen, darf man Gehirnjogging ruhig wörtlich nehmen.
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Die Datenlage ist klar: Sport und körperliche Aktivität sind sinnvollfür Tumorpatienten und sollten daher regelmäßig erfolgen. Körperliche Aktivität kann nicht nur Nebenwirkungen einer Krebstherapie reduzieren und das Wohlbefinden insgesamt verbessern, sondern sogar die Prognose von Patienten verbessern.
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Grundsätzlich hat Sport eine positive Wirkung auf das Immunsystem. Das lässt sich z.B. über die Veränderung von Immunzellpopulationen gut untersuchen.
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Sportmedizinische Check-ups werden zunehmend auch für Hobbysportler angeboten, und Sportmediziner empfehlen, sich vor der Aufnahme neuer sportlicher Aktivitäten einem Gesundheitscheck zu unterziehen.
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