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Skitour zum Döferl Kreuzkogel (2.325 m)
Lieblingstour
01.10.2025

Meine absolute Lieblings-Skitour startet direkt am Vorderschappachhof und führt hinauf zum Kreuzkogel – oder, wie ihn die Einheimischen liebevoll nennen, zum Döferl. Gleich oberhalb von Hüttschlag steigen wir über weitläufige, verschneite Hänge in Richtung Oberharbachalm auf.

An diesem Tag begleitete uns knackige Kälte – im schattigen Tal zeigte das Thermometer -20 °C. Für uns hieß das: slow and steady. Keine langen Pausen, sondern in gleichmäßigem Rhythmus Schritt für Schritt nach oben. Hinter der Alm öffnet sich der Blick auf traumhafte, unberührte Hänge – genau das, was das Skitourenherz höher schlagen lässt. Gleichzeitig erinnerte uns die aktuelle Lawinenstufe 3 daran, die steilen Hänge zu meiden. Der Schlussanstieg zum Gipfel verläuft dann sanft über einen flachen Grat.

Das große Highlight kam natürlich zum Schluss: die Abfahrt. Tiefschnee, weite unverspurte Hänge und endlich wieder das Gefühl, die Powder- Latten so richtig fliegen zu lassen – pure Freude von oben bis unten.


Start: Vorderschappachhof (ca. 1.000 m), alternativ: Parkplatz vor der Schranke (1.228 m)
Ziel: Döferl (2.325 m)
Länge: 12,4 km, 1.331 Hm
Anspruch: Grundkondition erforderlich; technisch wenig anspruchsvoll


Maria Lohwasser
(Trainerin C Skibergsteigen)

„Pachamama“ im Bayerischen Jura, 8-
Lieblingstour
01.10.2025

Als ich nach meiner Lieblingskletterroute gefragt wurde, fielen mir einige Perlen im bayerischen Jura ein: u.a. die Pachamama. Von Alling aus ist das Schild leicht zu erreichen. Am Fels angekommen ist auf der linken Seite ein kleiner Pfeiler mit guten Griffen. Das Aufstehen ist etwas wackelig und vor allem für das Einhängen der ersten Exe brauche ich einen guten Kopf. Dann geht es los mit einigen mittelschweren Zügen, die nach oben hin eher schwerer werden. Hier und auch für die kommende Crux müssen die richtigen Tritte sitzen. Die Passage endet in einem relativ guten Loch rechts unterhalb eines kleinen Daches. Für mich beginnt die Schlüsselstelle.

Aus dem Loch kreuze ich mit rechts auf eine slopige Leiste, bringe meine Füße weit hoch, linkes Knie dreht sich nach innen und dann ziehe ich dynamisch weit hoch in den Untergriff unter dem Dach. Spannung halten und rechte Hand dazubringen. Wer genug Saft im Bizeps hat, kann kurz durchatmen, bevor es weiter unterhalb des Dächleins nach links geht. Über dem Bauch kommen richtig gute Henkel, aber der Spaß ist noch nicht vorbei. Kurz vor dem Umlenker kann einem noch ordentlich die Tür aufgehen.

Die Griffe halten alle nach links und mit viel Vertrauen in Füße und Reibung schiebt man sich nach rechts an die letzten Seitgriffe vorm Umlenker. Diese Route fordert vom ersten Zug an meinen ganzen Fokus und belohnt mit abwechslungsreichen Zügen, die ich nach und nach austüfteln durfte.

Kathi Dolles
(Jugendleiterin)

Foto: Lena Wiessner

Über drei Achttausender zu den Lamer Einöd-Höfen
Lieblingstour
13.05.2025

Im Bayerwald gibt es auch Achttausender – nur nicht in der Höhe, nebeneinander halt. Und der Begriff verdankt seine Bekanntheit einer alljährlichen Wanderung über die acht Gipfel bis zum Arber, die stets am dritten Sonntag im Oktober für Hunderte Wanderbegeisterte aus Nah und Fern organisiert wird. Eine schöne, kürzere Unternehmung über drei davon startet am Wanderparkplatz in Eck. Es sind zwar für die knapp 13 km und ca. 500 Hm bergauf nur 4 bis 5 Stunden reine Gehzeit kalkuliert, grad bei schönem Wetter dauert sie aber bestimmt länger: Man will die Rast und die Aussicht auf dem Mühlriegel ins Zeller Tal und dem Ödriegel in den Lamer Winkel, einfach endlos genießen. Der Ödriegel trägt wegen seiner drei markanten Felstürme auch den Spitznamen: „Bayerwald-Drei-Zinnen“. Nach knapp 2 Wanderstunden erreicht man das „Waldwiesmarterl“, von wo der Weg in etwa 45 Minuten runterführt zum ersten von drei Einödhöfen des Lamer Winkel, dem Hinterwaldeck. Drei einzelne, ehemalige Bauernhöfe, haben sich über die Jahre für die Wanderer geöffnet. Einkehr zum Mittagessen oder auch nur zu Kaffee und Kuchen sind immer einen Besuch wert. Vom letzten, Vorderöd, ist es noch eine gute Stunde zurück zum Parkplatz. Überwiegend schöner ausgetretener Wanderweg, der Abstieg zum Hinterwaldeck kann teilweise etwas steinig sein. Eine Rundtour, die wegen der schönen Pausengipfel und der guten Einkehrmöglichkeiten letztlich trotz der überschaubaren Weglänge garantiert gut tagfüllend ist.

Start und Ziel: Eck
Länge: 13 km und 500 Hm
Dauer: 4 bis 5 Std. Gehzeit

Fritz Nirschl
(OG Bayerwald)

„Heiße Sohle“ am Mühltor, 6-
Lieblingstour
13.05.2025

Prunn wird den meisten Kletterfans ein wohlbekannter Begriff sein. Unsere Route „Heiße Sohle“ befindet sich am Mühltor, welches Routen für fast jedes Level bietet, zwischen 5 und 9 ist alles dabei. Der Fels befindet sich direkt hinter dem Gasthaus „Zum Klettergarten“ und ist vor allem im Frühling und im Herbst gut begehbar. Bei den Touren am Mühltor handelt es sich um teils ziemlich abgespeckte, aber dennoch schöne Plattenkletterei. Die Route „Heiße Sohle“ ist trotz des Grades 6- eine echte Herausforderung für Kopf und Körper.

Auf 35 Metern plattiger Kletterei verlangt sie saubere Bewegungen, vorausschauendes Planen und eine stabile mentale Haltung. Der Fels ist abgespeckt, die Haken – sechs oder sieben an der Zahl – sind spärlich gesetzt. Wer sich hier wohlfühlen will, sollte wissen, wo die besten Griffe und Tritte sind. Die Route bietet kaum Ausweichmöglichkeiten, zwingt zur Präzision und belohnt mit einem flowigen Klettergefühl, wenn man sich auf sie einlässt. Mobile Sicherungen – sieben bis acht Stück – können das Nervenkostüm beruhigen, doch letztlich zählt das Vertrauen in die eigene Technik. Wer sich dieser Herausforderung stellt, wird mit einer einzigartigen Erfahrung belohnt.

Martin Ehrl
(Routenbauer)

Foto: Burg Prunn bei Riedenburg / Copyright: Naturpark Altmühltal

Schöne Trailrunde „An den Donau- und Naabhängen“
Lieblingstour
13.05.2025

Diese Runde ist in der Regel das ganze Jahr befahrbar. Startpunkt Prüfeninger Schlossgarten, aber auch z. B. von Pentling aus. Wir starten vom Schlossgarten mit einer kleinen Schleife Richtung Braunkohlegrube und überqueren die A3 nach Pentling. Dort die Erlenstraße runter auf Wanderweg durch den Wald zum Spielplatz runter, sowie die andere Seite wieder hoch über die Straße zum Panoramaweg "rotes Quadrat" . Dem ein kleines Stück folgen. Geradeaus am Waldrand bleiben wir bis eine T-Kreuzung kommt. Dort links Richtung Wasserturm hoch, bis der Feldrain erscheint; dort in die Senke und auf der anderen Seite wieder hoch. Dann folgt ein langer Singletrail vom "Feldkreuz" aus quer durch den Wald Richtung Großberg. Wir biegen aber zwischendrin nach Oberirading ab, überqueren dort die Verbindungsstraße am Anfang auf dem Wanderweg "grünes Dreieck", aber nur kurz. In der Kurve wenden wir uns rechts und bleiben am Waldrand bis zur nächsten Kreuzung und zum Trail. An einer Waldkreuzung folgen wir den Radspuren Richtung Donau. Dort beginnt ein weiterer langer Singeltrail, der etwas versteckt in den Hang einbiegt. Dieser Trail läuft relativ oberhalb von unteren MTB-Strecken. Er endet erst etwas oberhalb von Oberndorf auf einem Forstweg und führt direkt weiter zum "Hanselberg" mit Rastmöglichkeit und Ausssicht. Von dort geht es über zum Felsenweg (S2) am Steinbruch - Achtung Absturzgefahr! - , entlang zur Talsohle und über eine Schleife und Pfade wieder halb hoch Richtung Matting, wo an den Wochenenden eine Einkehr im schönen Biergarten möglich ist (Zunftstuben). Nach der Pause geht's mit der Fähre für einen Euro über die Donau ans Westufer. Auf ebenem Schotterweg rollen wir weiter nach Lohstadt unter der Eisenbahn durch und über Asphalt Richtung Bergmatting hoch. Achtung, kurz nach dem der Anstieg zweigt rechts der Wanderweg mit "grünem Quadrat" Richtung Rosengarten Schwarzenfels ab. Beim letzteren ergeben sich wieder schöne Aussichten aufs Donautal. Auf dem Jurasteig weiter zur Möseleiche und über einen kleinen Pfad hinab nach Sinzing. Dort geht's über die Straße hoch unter der A3 hindurch nach Riegling, wo wir uns wieder auf kleinen Waldpfaden und Wegen ins Naabtal hinüberbewegen. Dort gibt es eine ganze Zahl von attraktiven Varianten und unsere stellt nur einen Vorschlag dar. Zum Schluss geht es aber über den Kamelbuckeltrail zurück zur Marienhöhe und über die neue Radbrücke zum Startort.

Start/Ziel: Prüfeninger Schlossgarten
Länge: 45 km/950 Hm, 4,5 Std. Fahrzeit
Schwierigkeit: leichte – mittlere Fahrtechnik
Tour auf komoot: Weidener Runde

Reinhold Huber
(Trainer C MTB, Wanderleiter)

„Traktionskontrolle“ am Hundskopf, 9-
Lieblingstour
13.05.2025

Unsere Klettertour beginnt am Fuß der imposanten Wand des Hundskopfs bei Kallmünz. Um zum Einstieg der Route zu gelangen, kann man entspannt auf dem Parkplatz an der Naab parken, der vor allem am Wochenende viel Platz für alle Kletterbegeisterten bietet. Der Zustieg zur Wand ist sehr kurz, somit spart man sich sämtliche Ausdauer für das Projektieren der 9-. Die Route „Traktionskontrolle“ fordert mit ihrem Überhang und der markanten Verschneidung einiges an Technik und Kraft. Schon der Einstieg verlangt beherzte Züge, doch richtig spannend wird es erst nach dem Überhang. Hier wartet die Crux: Ein Zug über den „Bauch“ der Wand hinweg in eine winzige Leiste, die kaum sichtbar ist. Wer sie trifft, hat das Schwerste hinter sich. Nun folgen noch zwei Meter herrlich ausgesetzte Kletterei, die mit präzisen Bewegungen und sauberer Fußarbeit absolviert werden will. Das Top ist nach diesem finalen Abschnitt schnell erreicht.

Die Route bietet eine perfekte Mischung aus Athletik und Fingerfertigkeit und ist mit 9 Metern Länge eher ein Sprint als ein Marathon – ein guter Einstieg für alle, die sich das erste Mal an eine 9er-Route heranwagen möchten. 

Florian Kohlmeier
(Bouldertrainer)

Großer Falkenstein (1.315 m)
Lieblingstour
13.05.2025

Wenn ich gefragt werde, was hier in unserer Heimat meine Lieblingstour ist, fällt es mir wirklich schwer, mich festzulegen. Spätestens seit Corona wissen die meisten, wie privilegiert wir hier in unserer Heimat sind, weil wir so unglaublich wundervolle Natur fast direkt vor der Haustür haben. Ich möchte euch „meinen“ Liebling, den Großen Falkenstein vorstellen. Zum einen gibt es verschiedenste Wege rauf und runter. Zum anderen liegt er halt mitten im Nationalpark Bayerischer Wald, d.h. die Natur bleibt sich selbst überlassen und kein Mensch greift ein. 

Start ist beim Parkplatz Zwieslerwaldhaus und mein Lieblingsaufstieg ist über das Höllbachgspreng, das allerdings immer von Februar bis Juni wegen der Brutzeit der Wanderfalken gesperrt ist. Wobei diese Route sowieso im Sommer am schönsten ist, weil die Temperaturen kühler und die Wasserfälle auch für Wanderer mit Hunden empfehlenswert sind. Die Routen sind ab dem Wanderparkplatz bestens beschildert. Das
Falkensteinschutzhaus mit dem großen Panoramafenster ist wirklich einen Einkehrschwung wert.

Im Winter gehe ich am liebsten den steileren Aufstieg direkt und runter über die Ruckowitzschachten. Auch Mountainbiker kommen auf ihre Kosten, weil man über den Hüttenversorgungsweg sehr fein mit dem Bike auf eine Halbe Stanzn-Grump im Schutzhaus radeln kann. Wer die Tour nicht alleine gehen möchte: Ich biete sie meist im Februar als Schneeschuhtour an.

Start/Ziel:
Zwieslerwaldhaus
Länge: 13 km/700 Hm (Höllbachgspreng-Variante)
Dauer: 2,5 – 3 Std.

Daniela Ritthaler
(Wanderleiterin)

West-Aufstieg Hirschenstein (1.095 m) von Rettenbach aus
Lieblingstour
13.05.2025

Der Hirschenstein nahe St. Englmar ist das ganze Jahr über eine Tour wert. Ein besonderes Highlight erlebt man auf dem Hirschenstein immer wieder in der Zeit von Oktober bis März bei einer bei einer Inversionswetterlage. Während „unten“ alles grau und trüb ist, wanderten wir mit der Gruppe „Rund um Regensburg“ letzten Winter zunächst durch grauen Nebel, der im Verlauf immer weißer wurde, bis plötzlich blauer Himmel und Sonne da waren. Auf dem Gipfel befanden wir uns über den weißen Wolken, aus dem die nahen Bayerwaldberge herausragten und in der Ferne die Konturen der Alpen zu sehen waren. Der Gipfelbereich besitzt einen Aussichtsturm, eine kleine Hütte, und viele Plätze (Tische, Bänke, Baumstämme) für eine gemütliche Brotzeit, für die wir uns viel Zeit ließen. Im Sommer, wenn es unten 30 °C und mehr hat, bietet der Hirschenstein-Bereich wegen der Höhen um die 1.000 m noch erträgliche Wander-Temperaturen um die 24 bis 25 °C.

Der West-Aufstieg (knapp 400 Hm) vom Ort Rettenbach (bei St. Englmar) aus ist ein wenig steil und steinig, aber abwechslungsreich. Man folgt dem Weg Nr. 8. Der Süd-Abstieg (knapp 400 Hm) ist nur anfangs steil, wird dann über Schuhfleck und Loderwinkl zurück nach Rettenbach gemütlicher.

Start/Ziel: Rettenbach
Länge: gut 8 km/knapp 400 Hm

Max Kauer
(Rund um Regensburg)

Jahresprogramm 2025
25.11.2024

Im Jahresprogramm 2025 findet ihr wieder rund 200 Touren und Kurse. Herzlichen Dank an unser Trainer*innen und Wanderleiter*innen. Auch dieses Jahr können wir wieder viele Touren mit umweltschonender Anreise anbieten. 

Jahresprogramm 2025 (PDF)

Jahresbericht 2023
26.03.2024

Was ist im Jahr 2023 in der Sektion Regensburg des DAV passiert? Leider startete das Jahr wieder mit einem Todesfall, unser 1. Vorsitzender Joachim Keschensteiner verstarb im März plötzlich und unerwartet. Dieses traurige Ereignis stellte die Vorstandschaft und die gesamte Sektion vor eine große Herausforderung. Die Finanzen des Vereins zu konsolidieren, war zudem eine der Hautaufgaben des Jahres. Das erste Jahr der Steinwaldhütte verlief positiv, wie auch die Saison der Neuen Regensburger Hütte, die nach dem Pächterwechsel zu Familie Tomaselli großartige Belegungszahlen lieferte und mit rein vegetarischer Küche viel Öffentlichkeit erfuhr.

Jahresbericht 2023 (PDF)

Jahresbericht 2022
01.04.2023

Was ist im Jahr 2022 in der Sektion Regensburg des DAV passiert? Neben dem Startschuss für das Team Klimaschutz und dem Erwerb der Steinwaldhütte war das Jahr 2022 auch von einem traurigen Ereignis geprägt, dem Tod des langjährigen Geschäftsführers Gotthard Unger. 

Jahresbericht 2022 (PDF)

Ausblick 03-2023
Das Magazin für die Mitglieder der Sektion Regensburg
02.10.2023

Der Ausblick 03-2023 erscheint im neuen Look, mit neuen Inhalt und neuen Features: Neben den bekannten Rubriken Aktuelles, Hütten, Gruppen, Tourenberichte u.a. widmen wir uns ab nun immer einem Schwerpunktthema, dieses Mal dem so wichtigen "Ehrenamt". Ebenfalls neu: Ihr könnt alle Links und auch alle Rubriken im Inhaltsverzeichnis anklicken und werdet direkt zur entsprechenden Seite oder ins Mailprogramm weitergeleitet. 

Ausblick 03-2023 (PDF)

Ausblick 02-2023
01.06.2023

Auf geht's in den Bergsommer. Die Neue Regensburger Hütte öffnet im Juni ihre Türen - mit rein vegetarischer Küche. Und wir berichten, wie der Stresspegel von unseren Teilnehmer*innen am Stressreduktionsprogramm absinkt.

Ausblick 02-2023 (PDF)

Ausblick 03-2022
01.10.2022

Im Ausblick 02-2022 stellen wir euch das Programm des Bergsporttreffens vor, präsentieren euch unsere neue Steinwaldhütte und zwei neue kommissarische Vorstände.

Jahresbericht 2021
31.03.2022

Was ist im Jahr 2021 in der Sektion Regensburg des DAV passiert? Erneut geprägt von der Corona-Pandemie lief das Jahr alles andere als regulär ab. Zudem zog die Geschäftsstelle nach Stadtamhof um. 

Jahresbericht 2021 (PDF)

Herz-Kreislauferkrankungen und Bergsport
14.02.2023

Für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird eine regelmäßige körperliche Betätigung empfohlen, und ist eine der wesentlichen Bestandteile der Therapie. Meist raten die behandelnden Ärzte zu moderaten Bewegungsarten wie Walking und gemäßigtem Radfahren, die die Herzaktivität nur gering steigern.

Gelenkschonend trekken, hiken und wandern
14.02.2023

Trekking, Hiking und Wandern ist für alle Altersgruppen geeignet. Die körperliche Fitness wird gesteigert und die Aktivität wirkt sich positiv auf Blutdruck, Lungenfunktion und Herz-Kreislauf-System aus. Mangelnde Trittsicherheit, muskuläre Dysbalancen und Instabilität beim Gehen führen können jedoch zu einer Fehlbelastung der Gelenke mit nachfolgender Schädigung (u.a. Arthrose) führen.

Alpinsport mit Diabetes
14.02.2023

Körperliche Aktivität ist relevant und trägt zu unserem Wohlbefinden bei, kann aber für Diabetiker zu einer echten Herausforderung werden. Das gilt umso mehr, je intensiver Sport bzw. Ausdauersport betrieben wird.